Das Funktionsprinzip des Turbinen-Durchflussmessers und des Flüssigkeitsturbinen-Durchflussmessers weist einen geringen Druckverlust, ein Laufrad mit Korrosionsschutzfunktion, eine starke antimagnetische Interferenz- und Vibrationsfähigkeit, einen zuverlässigen Betrieb, eine lange Lebensdauer, eine dauerhafte Funktion der gesamten Maschine und einen geringen Energieverbrauch auf Verbrauch. Ein Flüssigkeitsturbinen-Durchflussmesser wird zur Messung des Gesamtvolumenstroms und/oder der Durchflussrate verwendet und verfügt über ein relativ einfaches Funktionsprinzip. Wenn Flüssigkeit durch einen Turbinenradzähler fließt, trifft sie auf die Turbinenschaufeln, die sich frei um eine Achse entlang der Mittellinie des Turbinengehäuses drehen. Die Winkelgeschwindigkeit (Drehgeschwindigkeit) des Turbinenrotors ist direkt proportional zur Geschwindigkeit des durch die Turbine strömenden Fluids. Der resultierende Ausgang wird von einem oder mehreren elektrischen Sensoren erfasst, die am Gehäuse des Durchflussmessers angebracht sind.
Flüssigkeitsdurchflussmessung, Instrumentenbereich und Messgerät Bei der Messung des allgemeinen Mediums kann der Volldurchfluss eines Turbinendurchflussmessers im Messflüssigkeitsdurchflussbereich von 0,5 bis 12 m/s ausgewählt werden, und der Bereich ist relativ breit. Die gewählte Instrumentengröße (Manometer) stimmt nicht unbedingt mit der Prozessrohrgröße überein und sollte danach bestimmt werden, ob der Durchflussmessbereich innerhalb des Durchflussratenbereichs liegt. Das heißt, wenn die Durchflussrate der Rohrleitung zu niedrig ist, um die Anforderungen des Durchflussmessers zu erfüllen, oder wenn die Messgenauigkeit bei dieser Durchflussrate nicht garantiert werden kann, muss der Durchmesser des Messgeräts verringert werden, damit die Durchflussrate der Rohrleitung hoch ist und zufriedenstellende Messergebnisse erzielt werden erhalten.
1. Installationsort
Der Durchflussmesser muss horizontal installiert werden und der Flussrichtungspfeil auf dem Sensor während der Installation muss mit der Richtung des Flüssigkeitsflusses übereinstimmen.
2. Installationsort
Der Durchflussmesser sollte unter der Bedingung funktionieren, dass die gemessene Flüssigkeitstemperatur -20 bis +120 °C beträgt und die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung nicht mehr als 80 % beträgt. Im Hinblick auf eine einfache Wartung sollte es an einem Ort installiert werden, an dem es leicht zerlegt und ausgetauscht werden kann, und Rohrvibrationen oder Rohrspannungen vermeiden. Unter Berücksichtigung des Schutzes des Verstärkers sollte dieser vor starker Wärmestrahlung und Radioaktivität geschützt werden. Gleichzeitig soll der Einfluss eines starken externen Elektromagneten auf die Detektionsspule vermieden werden. Lässt sich dies nicht vermeiden, sollte am Sensorverstärker eine Abschirmabdeckung angebracht werden, da sonst die Störung den normalen Betrieb des Anzeigeinstruments stark beeinträchtigt.